Alle Informationen über Kreditkarten
Die normalen EC-Karten sind in Deutschland zwar noch immer die beliebtesten Kartenmodelle. Dennoch steigt die Nachfrage nach Kreditkarten zügig. Immer mehr Verbraucher begreifen, dass das Zahlungsmittel in nahezu allen Lebenslagen positive Auswirkungen haben kann. Besonders beliebt sind Kreditkarten bei Reisenden und Konsumenten, die ihre Einkäufe im Internet tätigen.
Im Internet vertrauen viele Shops mittlerweile ausschließlich auf Kreditkarten als Bezahlformat. Vorteilhaft hierbei: Die Bezahlung erfolgt besonders schnell, während es bei der normalen Überweisung über das Girokonto oder bei den zahlreichen neuen Bezahl-Dienstleistern von Fall zu Fall ein paar Tage dauern kann, bis das Geld beim Verkäufer eintritt.
Im Interesse der Verbraucher hat sich noch eine andere Entwicklung ergeben. Die Kreditkarte ist heute nicht mehr Zahlungsmittel für Bürger mit überdurchschnittlichem Einkommen, wie dies viele Jahre lang der Fall war.
Wenn Sie sich mit den Übersichten unter weltderfinanzen.net eingehend befassen, wird schnell deutlich, dass Kreditkarten für jede Einkommensklasse und jeden Verbraucher angeboten werden.
Die große Auswahl der Produkte hat jedoch nicht nur Vorteile. Vielen Verbrauchern fällt es schwer, das richtige Angebot aus der Vielzahl der Modelle auszusuchen. Der wichtigste Rat von Experten ist daher: Machen Sie sich zunächst genau klar, für welche Zwecke Sie Ihre neue Kreditkarte benötigen und verwenden möchten.
Die Ansprüche von Kunden können große Unterschiede aufweisen. Und auch die Kreditkarten-Formate selbst werden mit sehr unterschiedlichen Leistungen beworben. Fragen müssen Sie sich daher vor dem Absenden eines Kartenantrages, in welchen Situationen Ihre künftige Kreditkarte Ihre Vorzüge unter Beweis stellen soll.
Wollen Sie die Karte vorrangig im Ausland einsetzen oder reicht es, wenn die Karte in Deutschland ohne hohe Nebenkosten auskommt. Fest steht: Karten ohne umfangreichen Auslandsservice müssen nicht automatisch auch die preiswertesten Kreditkarten ohne hohe jährliche Grundgebühr sein.
Auch gibt es Mittel und Wege, um an besonders günstige Karten zu gelangen. Viele Banken bestücken ihre Girokonten mit Kreditkarten als spezielles Extra. Durch solche Leistungen verschaffen sich die Institute im Vergleich schnell besonders große Aufmerksamkeit.
Doch nicht immer sind die Karten für Kunden zwangsläufig die richtige Lösung bei der Suche nach den idealen Zahlungsmittel. Wird mit einer kostenlosen Kreditkarte zum Girokonto geworben, sollten Sie ganz genau hinsehen, ob das Angebot vielleicht an Bedingungen geknüpft ist. Solche Anforderungen können zum Beispiel monatliche Mindesteingänge auf dem Konto sein.
Nur dann ist das Konto möglicherweise samt Kreditkarte gebührenfrei zu haben. Natürlich sollten das Bezahlen mit der Kreditkarte und das Abheben von Bargeld am Automaten (daheim wie auch im europäischen oder internationalen Ausland) mit möglichst niedrigen Gebühren verbunden sein.
Für die Anbieter gibt es kaum eine bessere Gelegenheit zur Einnahmeaufbesserung als über die Gebührenordnung zu ihren Kreditkarten. Für Sie als Kunde heißt dies also, dass nicht nur die Nutzungsgebühren gering sein sollten, auch der eigentliche Einsatz Ihrer Kreditkarten sollte erschwinglich bleiben.
Nur so verhindern Sie, dass Sie trotz fehlender Grundgebühren für Karte und Girokonto letzten Endes sogar mehr bezahlen als bei den Konten, die direkt mit Kreditkarten- und Kontoführungsgebühren angeboten werden!
Auch gibt es Mittel und Wege, um an besonders günstige Karten zu gelangen. Viele Banken bestücken ihre Girokonten mit Kreditkarten als spezielles Extra. Durch solche Leistungen verschaffen sich die Institute im Vergleich schnell besonders große Aufmerksamkeit.
Doch nicht immer sind die Karten für Kunden zwangsläufig die richtige Lösung bei der Suche nach den idealen Zahlungsmittel. Wird mit einer kostenlosen Kreditkarte zum Girokonto geworben, sollten Sie ganz genau hinsehen, ob das Angebot vielleicht an Bedingungen geknüpft ist. Solche Anforderungen können zum Beispiel monatliche Mindesteingänge auf dem Konto sein.
Nur dann ist das Konto möglicherweise samt Kreditkarte gebührenfrei zu haben. Natürlich sollten das Bezahlen mit der Kreditkarte und das Abheben von Bargeld am Automaten (daheim wie auch im europäischen oder internationalen Ausland) mit möglichst niedrigen Gebühren verbunden sein.
Für die Anbieter gibt es kaum eine bessere Gelegenheit zur Einnahmeaufbesserung als über die Gebührenordnung zu ihren Kreditkarten. Für Sie als Kunde heißt dies also, dass nicht nur die Nutzungsgebühren gering sein sollten, auch der eigentliche Einsatz Ihrer Kreditkarten sollte erschwinglich bleiben.
Nur so verhindern Sie, dass Sie trotz fehlender Grundgebühren für Karte und Girokonto letzten Endes sogar mehr bezahlen als bei den Konten, die direkt mit Kreditkarten- und Kontoführungsgebühren angeboten werden!
Es zeigt sich: Nicht jede Kreditkarte kommt am Ende tatsächlich ohne Kosten für den Inhaber aus. Doch es gibt durchaus kostenlose Kreditkarten, mit denen Sie als Verbraucher in jeder Lebenslage gut ausgerüstet sind.
Die Suche nach solchen Angeboten sollte Sie abermals gleich zu Beginn zu einem Kreditkartenvergleich führen. Wenn Sie genau wissen, in welchen Momenten Sie auf Ihre kostenlose Karte zurückgreifen möchten, stehen Ihre Chancen besonders gut, dass die Suche schnell und erfolgreich absolviert werden kann.
Durch den Online-Vergleich ersparen Sie sich die mühsame Vergleichsarbeit durch das Lesen der Anbieter-Prospekte. Zudem stoßen Sie bei der Suche im Web auf manches Produkt, das Sie sonst vielleicht nie entdeckt hätten.
Trotz des Verzichts auf eine Jahresgebühr müssen kostenlose Kreditkarten nicht ohne Extraleistungen auskommen. Versicherungsleistungen für Reisen ins Ausland sind ebenso denkbar wie eine Absicherung für Einkäufe im Internet.
Bei diesen kostenlosen Karten ohne Bindung an ein neues Girokonto sollten Sie abermals darauf achten, dass der Anbieter keine Mindesteingänge auf dem Kartenkonto oder ein Umsatz-Minimum pro Jahr von Ihnen verlangt. Sonst können die Gesamtkosten spätestens im Folgejahr beträchtlich sein.
Wichtig ist zudem, dass die kostenlosen Kreditkarten nicht nur im ersten Jahr ohne Gebühren zu haben sind, während die Kosten schon im zweiten Jahr höher als bei gebührenpflichtigen Angeboten ausfallen.
Es zeigt sich: Nicht jede Kreditkarte kommt am Ende tatsächlich ohne Kosten für den Inhaber aus. Doch es gibt durchaus kostenlose Kreditkarten, mit denen Sie als Verbraucher in jeder Lebenslage gut ausgerüstet sind.
Die Suche nach solchen Angeboten sollte Sie abermals gleich zu Beginn zu einem Kreditkartenvergleich führen. Wenn Sie genau wissen, in welchen Momenten Sie auf Ihre kostenlose Karte zurückgreifen möchten, stehen Ihre Chancen besonders gut, dass die Suche schnell und erfolgreich absolviert werden kann.
Durch den Online-Vergleich ersparen Sie sich die mühsame Vergleichsarbeit durch das Lesen der Anbieter-Prospekte. Zudem stoßen Sie bei der Suche im Web auf manches Produkt, das Sie sonst vielleicht nie entdeckt hätten.
Trotz des Verzichts auf eine Jahresgebühr müssen kostenlose Kreditkarten nicht ohne Extraleistungen auskommen. Versicherungsleistungen für Reisen ins Ausland sind ebenso denkbar wie eine Absicherung für Einkäufe im Internet.
Bei diesen kostenlosen Karten ohne Bindung an ein neues Girokonto sollten Sie abermals darauf achten, dass der Anbieter keine Mindesteingänge auf dem Kartenkonto oder ein Umsatz-Minimum pro Jahr von Ihnen verlangt. Sonst können die Gesamtkosten spätestens im Folgejahr beträchtlich sein.
Wichtig ist zudem, dass die kostenlosen Kreditkarten nicht nur im ersten Jahr ohne Gebühren zu haben sind, während die Kosten schon im zweiten Jahr höher als bei gebührenpflichtigen Angeboten ausfallen.
Einer der noch relativ neuen Kreditkarten-Modelle sind die Karten für Studenten. Hintergrund dieser Produkte ist der steigende Bedarf der jungen Verbraucher, die noch mitten in der Ausbildung stecken und deshalb aufgrund ihrer meist geringen Einkommen früher kaum Erfolgschancen nach einem Kartenantrag gehabt hätten.
Heute sind Studentenkarten ein interessanter Weg für die Kreditkartengesellschaften, um die mutmaßlichen Besserverdiener von morgen schon in jungen Jahren an sich zu binden. Die Karten überzeugen in der Regel mit besonders geringen Jahresgebühren.
Grundvoraussetzung für den Erhalt dieser besonderen Kreditkarten ist fast immer die Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung.
Bei einigen Kreditkarten für Studierende wird den Kunden sogar ohne regelmäßiges Einkommen von Anfang an ein Kreditrahmen zur Verfügung gestellt, sofern die Antragsteller keine negativen Einträge bei der Schufa oder anderen Auskunfteien als finanzielle Vorbelastung mitbringen.
Allerdings ist dieser Verfügungsrahmen aufgrund der hohen jährlichen Zinskosten mit Vorsicht zu genießen. Zur Überbrückung eines nur kurzfristigen Engpasses kann der Kreditrahmen aber dennoch eine echte Hilfe sein.
Auf die Kreditkosten sollten ohnehin alle Kreditkarteninhaber achten, die viele bargeldlose Zahlungen mit ihrer Karte vornehmen. Viele Kreditkarten sind im Bereich des Kreditrahmens mit Kosten verbunden, die sogar noch über den teuersten Dispokrediten liegen.
Ebenso beliebt wie die jungen Studentenkarten sind die so genannten Prepaid Kreditkarten. Sie funktionieren wie die Mobilfunk-Produkte mit dem gleichen Namenszusatz. „Prepaid“ bedeutet nichts anderes, als dass Sie als Kreditkarten-Nutzer nur über Gelder verfügen können, die Sie zuvor auf Ihr Kartenkonto eingezahlt haben.
Eine bessere Kontrolle über die Kartenkosten und Ihre Ausgaben können Sie nicht erreichen. Doch die Relation muss stimmen. Die jährlichen Nutzungsgebühren für diese Kreditkarten liegen in einigen Fällen über denen einer klassischen Karte, an der die Anbieter über den Kreditrahmen ihre Umsätze erzielen.
Dienlich sind die Prepaid Kreditkarten für jene Kunden, die nicht nur Ihre Ausgaben optimal kontrollieren möchten, sondern ebenfalls Angst vor einem Kartenmissbrauch, einem Verlust oder einem Diebstahl haben. Täter können hier nur auf dem Konto vorhandene Gelder abrufen.
Ein Schaden darüber hinaus ist nicht möglich, eben weil die Kreditkarte Prepaid-Format keine weiteren Verfügungen zulässt. Die Kartennutzer sind also dafür verantwortlich, welcher maximale Schaden entstehen kann.
Einer der noch relativ neuen Kreditkarten-Modelle sind die Karten für Studenten. Hintergrund dieser Produkte ist der steigende Bedarf der jungen Verbraucher, die noch mitten in der Ausbildung stecken und deshalb aufgrund ihrer meist geringen Einkommen früher kaum Erfolgschancen nach einem Kartenantrag gehabt hätten.
Heute sind Studentenkarten ein interessanter Weg für die Kreditkartengesellschaften, um die mutmaßlichen Besserverdiener von morgen schon in jungen Jahren an sich zu binden. Die Karten überzeugen in der Regel mit besonders geringen Jahresgebühren.
Grundvoraussetzung für den Erhalt dieser besonderen Kreditkarten ist fast immer die Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung.
Bei einigen Kreditkarten für Studierende wird den Kunden sogar ohne regelmäßiges Einkommen von Anfang an ein Kreditrahmen zur Verfügung gestellt, sofern die Antragsteller keine negativen Einträge bei der Schufa oder anderen Auskunfteien als finanzielle Vorbelastung mitbringen.
Allerdings ist dieser Verfügungsrahmen aufgrund der hohen jährlichen Zinskosten mit Vorsicht zu genießen. Zur Überbrückung eines nur kurzfristigen Engpasses kann der Kreditrahmen aber dennoch eine echte Hilfe sein.
Auf die Kreditkosten sollten ohnehin alle Kreditkarteninhaber achten, die viele bargeldlose Zahlungen mit ihrer Karte vornehmen. Viele Kreditkarten sind im Bereich des Kreditrahmens mit Kosten verbunden, die sogar noch über den teuersten Dispokrediten liegen.
Ebenso beliebt wie die jungen Studentenkarten sind die so genannten Prepaid Kreditkarten. Sie funktionieren wie die Mobilfunk-Produkte mit dem gleichen Namenszusatz. „Prepaid“ bedeutet nichts anderes, als dass Sie als Kreditkarten-Nutzer nur über Gelder verfügen können, die Sie zuvor auf Ihr Kartenkonto eingezahlt haben.
Eine bessere Kontrolle über die Kartenkosten und Ihre Ausgaben können Sie nicht erreichen. Doch die Relation muss stimmen. Die jährlichen Nutzungsgebühren für diese Kreditkarten liegen in einigen Fällen über denen einer klassischen Karte, an der die Anbieter über den Kreditrahmen ihre Umsätze erzielen.
Dienlich sind die Prepaid Kreditkarten für jene Kunden, die nicht nur Ihre Ausgaben optimal kontrollieren möchten, sondern ebenfalls Angst vor einem Kartenmissbrauch, einem Verlust oder einem Diebstahl haben. Täter können hier nur auf dem Konto vorhandene Gelder abrufen.
Ein Schaden darüber hinaus ist nicht möglich, eben weil die Kreditkarte Prepaid-Format keine weiteren Verfügungen zulässt. Die Kartennutzer sind also dafür verantwortlich, welcher maximale Schaden entstehen kann.
Viele Verbraucher würden nur allzu gerne eine eigene Kreditkarte in Anspruch nehmen. Gab es in der Vergangenheit aber Probleme – etwa unbezahlte Rechnungen bei Versandhäusern, eine so genannte Verbraucherinsolvenz oder Komplikationen bei der Rückzahlung eines Darlehens, lautet die Antwort nach einem Kreditkarten-Antrag häufig aufgrund der Risiken klar und deutlich Nein!
Für diese Verbraucher sind die Kreditkarten ohne Schufa meist die einzige Möglichkeit, eine Karte erhalten zu können. Der Produktname weist bereits auf das auffallendste Merkmal dieser Kartenvariante hin. Anders als die meisten anderen Kreditkarten verzichten die Anbieter auf die sonst übliche Bonitätsanfrage bei den Auskunfteien, von denen die Schufa in Deutschland die bekannteste und größte ist.
In früheren Jahren war bei solchen Angeboten meist eine höhere Grundgebühr die die Karten die Folge, weil die Unternehmen so die höheren Risiken abfedern konnten.
In diesem Punkt zeigt sich eine deutliche Verwandtschaft zu den Krediten ohne Schufa-Anfrage, denen weltderfinanzen.net ebenfalls eine eigene Rubrik widmet. Wie in allen Bereichen hat der stärkere Wettbewerb der Branche auch bei diesen Kreditkarten zu einem Rückgang der durchschnittlichen Jahresgebühren geführt.
Kostenlos sind die Kreditkarten aber dennoch nicht. In Frage kommen diese Karten nicht nur für vorbelastete Verbraucher. Auch Menschen mit eher geringem Monatseinkommen haben oftmals Schwierigkeiten, eine ganz normale Kreditkarte zu erhalten.
Der präzise Vergleich der jeweiligen Konditionen sollte auch bei Kreditkarten ohne Schufa der wichtigste Punkt auf der Liste sein. Es gibt Anbieter, bei denen sich Kunden nicht unbedingt mit höheren Kosten abfinden müssen.
Zudem sollten die verschiedenen berechneten Gebühren für die Bargeldverfügung oder das Bezahlen per Kreditkarte zu Hause und auf Reisen eine Rolle spielen. Nur wenn das Gesamtpaket stimmt, lohnt sich die ausgesuchte Schufa-freie Kreditkarte wirklich.
Andernfalls können selbst die vermeintlich sicheren Karten zu einem erneuten finanziellen Risiko für die Inhaber werden. Und genau dies will man als Verbraucher ja genau vermeiden.
Viele Verbraucher würden nur allzu gerne eine eigene Kreditkarte in Anspruch nehmen. Gab es in der Vergangenheit aber Probleme – etwa unbezahlte Rechnungen bei Versandhäusern, eine so genannte Verbraucherinsolvenz oder Komplikationen bei der Rückzahlung eines Darlehens, lautet die Antwort nach einem Kreditkarten-Antrag häufig aufgrund der Risiken klar und deutlich Nein!
Für diese Verbraucher sind die Kreditkarten ohne Schufa meist die einzige Möglichkeit, eine Karte erhalten zu können. Der Produktname weist bereits auf das auffallendste Merkmal dieser Kartenvariante hin. Anders als die meisten anderen Kreditkarten verzichten die Anbieter auf die sonst übliche Bonitätsanfrage bei den Auskunfteien, von denen die Schufa in Deutschland die bekannteste und größte ist.
In früheren Jahren war bei solchen Angeboten meist eine höhere Grundgebühr die die Karten die Folge, weil die Unternehmen so die höheren Risiken abfedern konnten.
In diesem Punkt zeigt sich eine deutliche Verwandtschaft zu den Krediten ohne Schufa-Anfrage, denen weltderfinanzen.net ebenfalls eine eigene Rubrik widmet. Wie in allen Bereichen hat der stärkere Wettbewerb der Branche auch bei diesen Kreditkarten zu einem Rückgang der durchschnittlichen Jahresgebühren geführt.
Kostenlos sind die Kreditkarten aber dennoch nicht. In Frage kommen diese Karten nicht nur für vorbelastete Verbraucher. Auch Menschen mit eher geringem Monatseinkommen haben oftmals Schwierigkeiten, eine ganz normale Kreditkarte zu erhalten.
Der präzise Vergleich der jeweiligen Konditionen sollte auch bei Kreditkarten ohne Schufa der wichtigste Punkt auf der Liste sein. Es gibt Anbieter, bei denen sich Kunden nicht unbedingt mit höheren Kosten abfinden müssen.
Zudem sollten die verschiedenen berechneten Gebühren für die Bargeldverfügung oder das Bezahlen per Kreditkarte zu Hause und auf Reisen eine Rolle spielen. Nur wenn das Gesamtpaket stimmt, lohnt sich die ausgesuchte Schufa-freie Kreditkarte wirklich.
Andernfalls können selbst die vermeintlich sicheren Karten zu einem erneuten finanziellen Risiko für die Inhaber werden. Und genau dies will man als Verbraucher ja genau vermeiden.
Über die so genannten Revolving Kreditkarten wurde in den vergangenen Monaten und Jahren mehr berichtet als über alle anderen Kartenprodukte zusammen. Häufig wurde Kritik an den Produkten geäußert, weil die Karten ein nicht zu unterschätzendes Risiko einer Verschuldung mit sich bringen.
Diese Gefahr besteht ohne Frage, wenn Konsumenten nicht mit Geld umgehen können und nur allzu gerne den gebotenen Kreditrahmen in vollem Umfang ausschöpfen. Doch für sorgsam planende Karteninhaber, die nicht über den eigenen Verhältnissen leben, sind die Karten mit Revolving-Funktion sehr wohl eine gute Option.
Dies ist vor allem deshalb der Fall, weil die Revolving Kreditkarten ähnlich wie ein Rahmenkredit jederzeit Zugriff auf den Kreditrahmen ermöglichen, ohne dass Kartennutzer erst mühsam einen Antrag stellen müssen.
Mit Blick auf die Zinskonditionen der Kredite bei der Revolving Kreditkarte mag ein klassischer Ratenkredit wesentlich sinnvoller erscheinen. Fakt ist jedoch, dass der finanzielle Bedarf im Ernstfall akut sein kann, so dass schlicht die Zeit für den Antrag und das Warten auf die positive Entscheidung fehlt.
Karteninhaber, die ihr Karten-Darlehen über die Revolving Kreditkarten zügig zurückzahlen, können die Kosten vergleichsweise gering halten. Zumal grundsätzlich nur Kosten für die wirklich genutzten Gelder berechnet werden.
Auch bei den Revolving Kreditkarten können Verbraucher heute in den Genuss vielfältiger Extras – vielfach aus dem Versicherungssektor – gelangen, ohne dafür hohe Jahresgebühren akzeptieren zu müssen. Zuletzt sind die durchschnittlichen Gebühren weiter gesunken.
Pauschale Aussagen zur Höhe des Kreditrahmens können normalerweise nicht getroffen werden. Der Spielraum ist eine individuelle Größe, die sowohl auf der Vorgeschichte als auch auf dem Einkommen und der aktuellen Bonität beruht.
Einschränkungen können Nutzer der Revolving Kreditkarten auf eigenen Wunsch natürlich vornehmen. Weitere Informationen zu dieser Variante der Kreditkarte finden Sie unter weltderfinanzen.net.
Über die so genannten Revolving Kreditkarten wurde in den vergangenen Monaten und Jahren mehr berichtet als über alle anderen Kartenprodukte zusammen. Häufig wurde Kritik an den Produkten geäußert, weil die Karten ein nicht zu unterschätzendes Risiko einer Verschuldung mit sich bringen.
Diese Gefahr besteht ohne Frage, wenn Konsumenten nicht mit Geld umgehen können und nur allzu gerne den gebotenen Kreditrahmen in vollem Umfang ausschöpfen. Doch für sorgsam planende Karteninhaber, die nicht über den eigenen Verhältnissen leben, sind die Karten mit Revolving-Funktion sehr wohl eine gute Option.
Dies ist vor allem deshalb der Fall, weil die Revolving Kreditkarten ähnlich wie ein Rahmenkredit jederzeit Zugriff auf den Kreditrahmen ermöglichen, ohne dass Kartennutzer erst mühsam einen Antrag stellen müssen.
Mit Blick auf die Zinskonditionen der Kredite bei der Revolving Kreditkarte mag ein klassischer Ratenkredit wesentlich sinnvoller erscheinen. Fakt ist jedoch, dass der finanzielle Bedarf im Ernstfall akut sein kann, so dass schlicht die Zeit für den Antrag und das Warten auf die positive Entscheidung fehlt.
Karteninhaber, die ihr Karten-Darlehen über die Revolving Kreditkarten zügig zurückzahlen, können die Kosten vergleichsweise gering halten. Zumal grundsätzlich nur Kosten für die wirklich genutzten Gelder berechnet werden.
Auch bei den Revolving Kreditkarten können Verbraucher heute in den Genuss vielfältiger Extras – vielfach aus dem Versicherungssektor – gelangen, ohne dafür hohe Jahresgebühren akzeptieren zu müssen. Zuletzt sind die durchschnittlichen Gebühren weiter gesunken.
Pauschale Aussagen zur Höhe des Kreditrahmens können normalerweise nicht getroffen werden. Der Spielraum ist eine individuelle Größe, die sowohl auf der Vorgeschichte als auch auf dem Einkommen und der aktuellen Bonität beruht.
Einschränkungen können Nutzer der Revolving Kreditkarten auf eigenen Wunsch natürlich vornehmen. Weitere Informationen zu dieser Variante der Kreditkarte finden Sie unter weltderfinanzen.net.
Für alle Kartenmodelle gilt der Hinweis, dass nicht kostenpflichtige zusätzliche Sonderleistung tatsächlich sinnvoll ist. Gemeint sind hiermit vorrangig die erwähnten Versicherungspolicen wie etwa Reise-Auslandsversicherungen.
Für alle Kartenmodelle gilt der Hinweis, dass nicht kostenpflichtige zusätzliche Sonderleistung tatsächlich sinnvoll ist. Gemeint sind hiermit vorrangig die erwähnten Versicherungspolicen, wie etwa Reise-Auslandsversicherungen.
Versicherungen dieser Art sind häufig bereits über die normalen Policen abgedeckt, so dass Sie weitere Ausgaben im Rahmen der Kreditkarten im Grunde sparen können. Dafür gibt es einen anderen Aspekt, der ebenfalls für alle genannten Kreditkarten-Modelle relevant sein kann.
Etliche Kreditkarten können selbst als Geldanlage genutzt werden. Durch eine Verzinsung vorhandener Guthaben erhalten Sie pro Jahr vereinzelt jährliche Erträge, die nicht deutlich höher als beim Sparkonto ausfallen, sondern sogar als waschechte Tagesgeld-Alternative taugen.
Doch einmal mehr sei erwähnt: Diese möglichen Erträge sollten nur dann den Ausschlag für die Kreditkarten-Auswahl entscheidend sein, wenn die wahrscheinliche Rendite wenigstens höhere als die jährlichen Kartenkosten liegen werden!
Und noch eine Anmerkung sei gestattet. Es mag verlockend sein, den Kreditrahmen aus reiner Bequemlichkeit auszuschöpfen. Dies ist vor allem dann unproblematisch, wenn die Kartenanbieter Ihnen als Kunde für einige Monate eine Zinsfreiheit einräumen. Im Einzelfall sind diese Zeiträume auf bis zu sechs Monate angelegt.
Für jeden Bedarf das richtige Produkt anbieten zu können, gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für die Unternehmen der Branche, um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können.
Diese Tatsache ändert aber nichts daran, dass der Kunde selbst analysieren muss, welche Karte letztlich wirklich die besten Ausgangsvoraussetzungen mitbringt, damit trotz guter Servicequalität und Leistungen keine allzu hohen Gebühren entstehen.
Nebenkosten für Überweisungen und andere Leistungen sollten hierbei deshalb ebenso für die Entscheidung zugrunde gelegt werden wie die jährlichen Fixkosten, die durch die Jahresgebühr entstehen.
Günstig wird es meist für die Inhaber einer Kreditkarte, die ihre Karten ständig nutzen und einen dementsprechend hohen Jahresumsatz vorweisen können. Bei fast allen Kreditkartenunternehmen sorgt dies für das Sinken der Kartengebühren, oft entfallen die Gebühren sogar gänzlich.
Die Illustrationen auf dieser Seite basieren auf Arbeiten von @pch.vector und wurden über de.freepik.com bezogen.